valentine

i so want to have a beating heart!

berlinale. nachträge.

die 3 filme: am ende kommen die touristen: ja, es war gut, aber immer noch etwas zu beobachtend erzählt für meinen geschmack, aber das macht man wohl immer noch so, im aktuellen deutschsprachigen film. himlens hjärta: 2 paare, 1 abendessen, 1 streit über das thema fremdgehen, und danach wird alles anders. erzählt wird das mit statischer kamera, wenigen schnitten, vielen …

back to normal

berlinale aftermath. i.e. visitenkarten sortieren, versprochene emails verschicken, innerlich runterkommen und sich auf das wesentliche konzentrieren.

berlinale (forts.)

immerhin bereits drei filme gesehen. hatte gestern das gefühl, mich bei einem kollegen dafür entschuldigen zu müssen, dass meine geschäfte gut laufen und ich es mir herausnehme projekte abzulehen. „ja, bei euch in österreich…“ und „na, du hast ja lusxusprobleme.“ nachträglich sehr ärgerlich geworden (es ist ja nicht so, dass mir in den letzten jahren alles zugeflogen wäre. networking, planung, …

berlinale

noch keinen film angesehen. schon einen empfang versäumt. latent genervt. müde.

hi, my name is director.

audiokommentare, yay! dvds ohne audiokommentare kaufe ich ja eigentlich kaum mehr. hier ein artikel darüber. in den kommentaren dort wird „pirates of the carribean“ als positivbeispiel genannt. stimmt, der von den autoren ist einer der besten audiokommentare, die ich kenne. kann man wirklich was lernen. enttäuschend war allerdings „harry und sally“. und die animationsfilme, das geht meistens gar nicht. bei …

wanna hear my idea?

interessanter artikel über das phänomen, wenn amateurautoren zu den profis sagen „ich hab da eine super idee, arbeitest du mit mir zusammen?“, und wie man damit professionell umgeht. kluger merksatz: „i don’t partner with other writers unless i feel that the other writer is bringing the same amount of clout and experience and bankability.“ (verlinkung aus persönlicher betroffenheit. ich weiß …