oscars-nachtrag

tom cruise and his favourite accessory katie holmes. (bildunterschrift von timesonline in der nichtverlinkbaren bildergalerie der männer auf dem red carpet.)

live from the kodak theatre

gerade noch rechtzeitig zur oscar preshow gezappt (nachdem ich mir bei das haus am see kurz mal kurz die augen ausgeweint habe). also jetzt: red carpet 02:04: nicole kidman sieht aus wie eine plastikpuppe. und geht die auf stelzen, oder können beine auf natürlichem weg überhaupt so lang sein? waaaahhhhh, 2 stunden aufzeichnungen durch tastaturunachtsamkeit verloren. verdammter mist. 4:02: die …

zufall

heute nach vielen jahren zufällig s. getroffen, die mit mir ins gymnasium gegangen ist. ihr kleiner sohn sieht sehr süß aus, ihrem schwager gehört mein lieblings(büro)ecklokal sapa und sie hat ein weblog. am donnerstag gehen wir gemeinsam mittagessen. (sowas. wirklich ein netter zufall.)

"hilfe…

…um die bibel verstehen zu können“ (nein, danke. aber schon erstaunlich – da ist man noch nichtmal in die neue wohnung eingezogen, schon klemmt ein werbezettelchen der zeugen jehovas in der türe. und überhaupt: das wort „heimbibelstudium“.)

i (heart) my new home

es gibt eine funktionierende bassena am gang, und die hausbesorgerin sagt „ich bin frau sana“, sie wohnt seit 26 jahren dort, hat einen goldglänzenden eckzahn und meint „wenn was is, dann einfach klopfen!“, und die eine nachbarin ist nett und fliegt am 10. märz nach teneriffa. „tapetenwechsel“, nämlich. (ich fühl mich sehr zu hause dort. obwohl ich erst am 6. …

endlich

ich bin ja zum glück doch ein autarkes system.

übrigens

trotz champagner gestern der sambapolonaise durchs lokal widerstanden. (es war gar nicht so schwer.) file under: „als ich das konzept „fasching“ immer noch nicht verstanden hatte“

nachrichten von d.

„ask k., i was so tired i almost fell asleep in my soup!“ (na dann is ja gut. ich war so müde, dass ich gar nicht erst zu diesem essen hingegangen bin. muss ja ein lustiges dinner gewesen sein. mit d. in der suppe.)

hey, oscar!

file under: wenn aus ehemaligen mitschülern was gscheites geworden ist. (hey, ich bin ein bissl stolz jetzt.)