berufliches. privates. trennen.

„ich persönlich mag ja solche männer nicht.“ schrub ich neulich in einer mail an den regisseur. und meinte eine figur in dem drehbuch. anschließend führte ich natürlich alle dramaturgischen argumente an, die das ganze so objektiviert wie möglich im kontext des skripts fachlich begründeten. aber trotzdem: ich merke das immer wieder – wie sich eine persönliche neigung einschleicht. andererseits bin …

lektüre

die neue kampfzone (über feminismus. nicht weglaufen. lesen.)

ich will…

mich ausschlafen das stockholm wochenende für midsommar organisiert kriegen einen intelligenten und feschen assistenten an meiner seite (szenennummern, gelbe seiten und harmonisierte locations, my ass!) auf nette parties gehen in einer wiese liegen mein klo, das badezimmer und die küche fertig gestalten tshirts designen eine laptoptasche nähen urlaubspläne für anfang september machen mich bei wem am abend über die arbeit …

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ich werde nicht müde, dieses foto anzuschauen. al gore ist ein messie! wer hätte das gedacht.

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stimmungslaage: dramatisch. muss sogleich romeo&juliet von buz luhrman anschauen.

sisyphus

wenn ich mal radio höre, was selten genug vorkommt, bemerke ich immer wieder, wie nervtötend, primitiv und unerbittlich radiowerbung ist. bis ich das nächste mal radio höre habe ich es allerdings schon wieder vergessen. (da war soeben eine werbung einer kochzeitschrift, in der nichts passierte, außer dass ein mann und eine frau mit schrillen stimmen unzählige male den recht schlichten …

nachbarn

in der neuen wohnung ist alles besser. sogar der musikgeschmack des nachbarn vom haus gegenüber.

bette davis eyes

diese doku über bette davis. wie hollywoold funktioniert. die rivalität mit joan crawford. der geniale schachzug des studios, die beiden in what ever happened to baby jane zusammen zu bringen. ihre mutterrolle mit ihren kindern. diese ganze ära. grandios.