„dessert adventure tours“.
habe was gelernt (besser spät als nie)
der realität ins auge zu blicken. dabei nicht flüchten. ist hart, aber ehrlicher. (file under: „wider die illusion!“.- mir kommt dabei immer wieder vor, ich schaue medusa in die augen, und dann bleibt mir die luft weg. aber hauptsache keine lügen.) (auch so ein thema: der unterschied zwischen illusion und lüge.)
hierarchie
1. traum 2. illusion 3. hoffnung 4. wunsch 5. sehnsucht
zurück.
zum ersten mal seit langem wieder eine richtige reise. zu land, zu wasser und in der luft. wie ich fähren liebe. und überhaupt wäre ich am liebsten weiter gefahren, mit dem schiff zum nordkap zum beispiel.
hach!
ich weiß nicht wann ich das letzte mal so erleichtert war auf urlaub zu fahren. nach all dem was in den letzten wochen an mir gezehrt und gezerrt hat. (durchatmen. endlich.)
gespräche.
heute a. in wien getroffen. unglaublich. zum ersten mal seit vielen jahren. und als sie mir erzählt von den emotionalen talfahrten, da sage ich zu ihr, dass ich das eine leistung finde, dass wir uns überhaupt gegenüber sitzen, und dass sie lacht und mir alles erzählt. und wir reden über beziehungen und das theaterleben und ihre erfahrungen mit hartz IV …
i (heart) populärkultur
die neu entdeckten planeten werden xena und gabrielle genannt.
out of office.
und ab morgen früh schalte ich dann in den urlaubsmodus. keiner wird was von mir wollen, auch ich selber nicht. ich werde nur das machen, was ich in dem augenblick gerade machen will. eine ganze woche lang. ich werde dem meer beim rauschen zuhören und der sand wird durch meine finger laufen. ich werde in den himmel schauen und es …
von der drehbuchfront.
wenn ich noch einmal die worte „aufreizend“ oder „sexy“ lesen muss, mit denen in diesem drehbuch ausnahmslos alle frauen attribuiert werden, dann geh ich kotzen. (echt jetzt.)
nickname.
spitznamen hatte ich ja nie. sogar mein taufname wurde unter anderem wegen nichtabkürzbarkeit ausgewählt, sagt die mutter. nur im gymnasium, da wurde ich von einigen „die literatin“ genannt, weil ich mit 13 im deutschunterricht ein referat über borchert gehalten hatte. (woran ich bis heute nichts zu verspottendes finden kann. aber bitte.) abgesehen davon: keine spitznamen. keine kosenamen. nichts. aber heute, …