was gelernt

– keine markennamen! keine markennamen! – die gagen! die gagen! (im nächsten leben werd ich filmschauspieler, moneywise.) – und eins muss ich jetzt schon mal sagen: jetzt is dann langsam gut mit dieser serienkillersache dauernd. macht mich ganz unrund, dieses thema da immer 24/7.

globalisiert!

letztes wochenende besucht mich also k., und sie bringt b. mit, und ich merke, wie gern ich gastgeberin bin, auch wenn ich kaum zeit für die beiden habe, weil die arbeit gerade so viel ist. aber beiden fühlen sich anscheinend recht wohl, und alles ist sehr angenehm. jedenfalls reden wir dann beim frühstück mal über weblogs und so, und dann …

girls just wanna have fun.

meint u.: „irgendwie bist du zu wenig blond für dein rosa handy.“ mein ich: „ja, aber ich bin halt trotzdem ein mädchen.“

fassungslos

worte, die ich nicht mehr hören kann: fassung. version. draft. deutsche übersetzung. englisches original. fassung mit korrekturen. third revision. falsches deckblatt. anderes datum. dialogänderung. falsche szenennummern. revision mode. (und so fort, weil ein ende nimmt das ja eh nicht mehr.)

frage

kennt wer brauchbare alternativen zu google calendar? erfordernisse: mehrere leute sollten online auf einen kalender zugreifen und diesen editieren können, der kalender selbst sollte aber nur für diese leute zugänglich sein.

puh.

liebe tv-autoren, denkt ihr wirklich, es gäbe kein anderes einschlaflied, das alleinerziehende mütter ihren süßen kindern vorsingen, als „guten abend, gute nacht“?

trailer//rundschau

big bada-boom! (yeah!) # thema und variation. thema und variation. im grunde gibt es wohl nur wenige geschichten, und die werden immer wieder erzählt. zum beispiel die „trendy singlemann muss plötzlich mit fremdem kind umgehen“ geschichte. hier sieht es aber ganz charmant aus. das hier hingegen (die „zwei personen müssen aus gründen den richtigen finden und lernen was dabei“-variante) interessiert …