wanna hear my idea?

interessanter artikel über das phänomen, wenn amateurautoren zu den profis sagen „ich hab da eine super idee, arbeitest du mit mir zusammen?“, und wie man damit professionell umgeht.
kluger merksatz: „i don’t partner with other writers unless i feel that the other writer is bringing the same amount of clout and experience and bankability.“

(verlinkung aus persönlicher betroffenheit. ich weiß auch nicht, was ich momentan ausstrahle, dass es dauernd heißt „kannst du da bitte mal schnell draufschauen?“. und wie oft ich das gefühl habe, zuerst basisarbeit leisten zu müssen, bevor ich überhaupt mit dem spannenden teil der arbeit anfangen kann, weil der/die andere eben noch nicht auf demselben level ist. und diese basisarbeit ist nicht bezahlt. all give and no take. ist vielleicht wieder mal der richtige zeitpunkt, zu solchen dingen drei wochen konsequent „nein“ zu sagen. zum neinsagenüben. und in berlin die wirklich guten professionellen projekte aufzugabeln. man wird doch wohl träumen dürfen, ey. file under: arbeitsfrust.)

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