praeberlinal

empfänge sammeln. (du meine güte.)

Comments 3

  1. Gehört das zum Job? Ist das furchtbar? Oder eher schick? Oder beides?
    Ich stelle mir das anstrengend, aber interessant vor. Vielleicht eher unangenehm, wenn man eher hieronymusartig arbeitet und leben will. Weiß ich ja nich.

  2. Post
    Author

    es ist natürlich beides. einerseits ist das getue mit den empfängen lächerlich und artet manchmal in einen schwanzvergleich aus, andererseits ist es immer wieder eine nette gelegenheit leute zu treffen und zu netzwerken (was ich ganz besonders gerne tue). wenn man vorher die einladungen hat, ist es eh ok. wenn man aber vor ort dauernd so geheimparolen hört „heute abend ist diese premierenfeier“ und „dort ist dieser empfang“ und dann die reinschummelmethoden ausgetauscht werden, wirds etwas peinlich. finde ich. stattdessen kann man ja auch gleich ins kino gehen.

  3. Oje, ich merke, wie naiv ich bin. Ich wusste nicht, das sich überhaupt Leute bei sowas reinschummeln. Mir entgeht da etwas der Prestigewert, fürchte ich. Ich neige zur Deplaziertheit bei sowas.

    Wie muss man sich bei sowas denn netzwerken vorstellen? „Hassemanjobfürmir“ ja vermutlich nicht. Vielleicht eher so „Ich mache gerade dies und das, und finde das und das (was ich sehr gerne machen würde) sehr spannend“. Oder ist das eher so „interesseloses Wohlgefallen“, nett über dies und das plaudern?
    Ich glaube, da gibt es Riesenunterschiede, je nach Extrovertiertheit der jeweiligen Szene. Und je nach Konkurrenzdichte.

    Na, auf jeden Fall, viel Spass beim sammeln!

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