wie mans macht isses falsch. hachja. (in diesem projekt ist echt der wurm drin. puh. jetzt erst mal ostern.)
word korrekturhilfe, abt. rap
„eminem“. meinten Sie „meinem“? (ja, eh.)
schau mir in die augen…
auf arte ist gerade ein themenabend zum thema „wale“. daher hier eine 1:1 abbildung eines blauwals. (interessant übrigens gerade diese dokumentation über die politischen zusammenhänge und strategien hinter den kulissen der anti-walfang propaganda ende der 70er, anfang der 80er. taktieren ist alles, anscheinend. sehr interessant. macht das wale ausrotten natürlich auch nicht besser, aber wer hier mit welchen medialen, politischen …
theorie
eeeeew, cute! dity dancing läuft gerade im tv! dazu eine kurze these: a) warum es damals funktioniert hat: weil wir mädchen uns das alles erträumt haben: ein älterer gutaussehender typ, der sich in uns verknallt, obwohl wir eine zahnspange tragen. der moment, an dem wir zu den eltern „nein!“ sagen und die es kapieren. die scheinbar unlösbare aufgabe, die wir …
ein leben in grün, forts.
das lässt mich jetzt nicht mehr los: die sache mit der ökologie und dem image. weil ich, wie im letzten posting angemerkt, selbst so bin: uncoole sachen bereiten mir unbehagen. unbequeme dinge, die zu sehr in meinen alltag eingreifen, auch. ich bin da offensichtlich mit einem etwas geringen selbstbewusstsein und viel bequemlichkeit ausgestattet. (hey, jetzt mal ehrlich: bei wem ist …
ein leben in grün
klimaschutz. kommt man ja nicht drum herum, wenn man nicht in „the day after tomorrow“ enden will. also mache ich mal nägel mit köpfen. nach einigen tagen recherche zeigt sich, wie viele varianten es geben kann, um im alltag so wenig umweltschädlichen einfluss („no impact“) wie möglich zu haben. viele sind mit kompromissen verbunden, was auch zeigt wie alles mit …
aaaaaahhh!
wie schon früher erörtert liebe ich das alleineleben. auch das alleinesein mag ich sehr. aber was mich in den letzten (umzugs-)wochen wirklich extrem genervt hat, war, den ganzen blöden rundherum-dreck völlig allein zu organisieren. selbst wenn man möbelpacker bezahlen kann. aber wenn man bei jedem winzigen termin koordinieren muss, dass man zu hause ist, dass das alles nur geht, weil …
parallelwelten, retro.
„1968 was the year of the space helmet to protect the flight attendant’s hairdo.“ (via hier.)
social networks, fiktive.
der kollege aus der bürogemeinschaft macht spannende sachen. zum beispiel eine visualisierung der sozialen netzwerke in „lord of the rings: return of the king“ auf grundlage des drehbuchs. das ist wirklich spannend, und meines erachtens auch sehr nützlich. scriptcloud macht etwas ähnliches mit dem ganzen drehbuch, ist aber dadurch auch weniger aussagekräftig, finde ich. zudem kommt der subtext, der ja …
zurück aus graz
das war die beste diagonale ever. weil: thomas reider hat mit „stillleben“ den carl meyer drehbuchwettbewerb gewonnen. verdienterweise. edit: gerade gesehen: marie kreutzer hat für „white box“ den thomas pluch drehbuchförderpreis gewonnen. gratulation, marie!! ich habe es sogar um 3h früh in der erzherzog johann bar geschafft einigermaßen ernsthaft business zu machen. und das nach zwei kalaschnikows. (exkurs: kalaschnikow ist …