my preciousss…

jeder will das iphone haben. jeder. es wird minuten nach der ankündigung in weblogs gefeatured, die nicht im entferntesten etwas mit technik zu tun haben. das ist wirklich „the next big thing“. i (heart) apple, inc. sagen wir es gemeinsam: we wantsss it!

nacht des apfels

17:26:30 cet: der us- und die europäischen apple stores sind offline. (diese hysterie vor der apple-keynote wieder, so wunderbar!) edit: die eierlegende wollmilchsau ist da. ipod mit video (widescreen), handy und internet. alles in einem gerät. 10:08 am: crowd is impressed

ach so.

„der kriminalist“ ist ein klassischer „whodunit“, der neuen und schnelleren sehgewohnheiten auf dem etablierten sendetermin gerecht wird, ohne die gebotene publikumsattraktivität für die angestammten, traditionsbewussten zuschauer am freitag aus dem blickfeld zu verlieren. also eierlegende wollmilchsau. (hat meines erachtens dann auch nicht ganz geklappt, denn wenn die „schnelleren sehgewohnheiten“ durch sehr unmotivierte zwischenschnitte und perpektivwechsel umgesetzt werden wirkt das schnell …

in a time when computer animation brings us worlds of unsurpassed beauty, one movie dares to be…

hört hört!

ich immer so: „schon wieder die beach boys?“, dann aber: „ach, scissor sisters!“

eleanor rigby was released simultaneously on august 5, 1966 on both the album revolver and on a double a-side single with the song yellow submarine on parlophone in the united kingdom and capitol in the united states. (musik, die man 40 jahre, 5 monate und einen tag nach dem ersten auftauchen immer noch hört.)

ah, look at all the lonely people. ah, look at all the lonely people.

neujahrsmenü

antipasti das fünfte element parpadelle mit hirschragout gladiator (extended version) vanillepudding mit waldmeistergeleestücken romeo + juliet (vielen dank an e. für den abend, das kochen und überhaupt. ein guter freund.)