haha.
abt.: komische wörter
„pfiffig“
review
gestern endlich die dvd von das leben der anderen angesehen. wirklich sehr gut. vor allem, wenn der film (bzw. das drehbuch) dann im letzten drittel alles einlöst, was bis dahin aufgebaut wird. die sogwirkung, die die geschichte dann entfaltet. und der ganze film ist überhaupt in einer sehr guten balance zwischen hollywoodigem gefühl, genauer beobachtung, arthouse-atmosphärischen szenen, figurenmomenten und klassischen …
symptome
wenn die fingerspitzen bei jeder berührung vor hitze zu schwitzen beginnen und sich nach kurzer zeit so verschrumpelt anfühlen wie nach einer halben stunde in der heißen badewanne.
trash
kunst für 100 mio. $ als müll. eine aktion.
eben.
seit mein bett in der laut feng shui unmöglichsten position steht („auch soll ihre schlafgelegenheit nicht direkt gegenüber der tür stehen, das nennt man in china die ’sargstellung’“), schlafe ich endlich richtig gut.
neulich auf dem weg zum drehort
v. ruft an. er so: stör ich dich grad, bist auf urlaub oder so? ich so: neinnein, ich bin aufm weg in die pathologie. er so: hoffentlich nix ernstes. (woraufhin wir 5 minuten so laut lachen mussten, dass wir zum eigentlichen gespräch gar nicht kamen, und der witz ist aber auch so schlecht, dass man sich kaputtlachen muss, tutmirleid.)
krankheitsbild
enthusiastrisch.
belgien, bei den freunden
die aussicht ist großartig. die terasse auch. ebenso die freizeitgestaltung. die zufahrt ist herrschaftlich. und beim picknick sehen wir aus wie aus einem französischen film.