viennale XXIV

a propósito de buenos aires klang wegen des konzepts sehr spannend: 11 angehende filmemacher inszenieren einen film über die stadt buenos aires. leider hat sich mir dann aber kaum etwas erschlossen. die geschichten und figuren, so denn welche durchgehend da waren, blieben weitgehend fragmentarisch, zusammenhänge konnte ich kaum herstellen. das ganze ist sehr komplex und gedacht, es wird viel mit zitaten, fotos und offstimmen gearbeitet. sehr fremd. es zog mich nicht hinein.

obwohl: das konzept der kollektiven regie finde ich spannend, und man hört, dass haneke mit seinen studenten hier in wien an der filmakademie gerade etwas ähnliches vorhat. ich bin neugierig.

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