über das schreiben.

natürlich hat es an mir genagt, dass ich dieses weblog so selten befülle. in den letzten wochen ging das besser, weil urlaub und ergo freizeit und so weiter. und ich schreibe ja auch gerne. aber jetzt habe ich nachgedacht, und zwar deswegen. und jetzt folgendes: ich schreibe seit jahren ins weblog, und die kommentare sind selten, vor allem seit ich längere, persönlichere beiträge schreibe. das macht mir nicht so wirklich etwas aus, und die statistik sagt mir ja, dass es hier genug leserInnen gibt. aber die kurzen beiträge mit einfachen links auf artikel oder videos sind in der vergangenheit immer öfter in meinem facebookaccount gelandet – wo sie fast immer kommentiert oder zumindest durch den „like“-button wahrgenommen werden. ganz frei von eitelkeit bin ich also doch nicht. (und einen schlichten link via facebook abzusetzen ist auch weniger aufwändig als einen eigenen blogeintrag zu schreiben. ja, ich bin ein fauler mensch.)

deswegen erstens: kommentiert! ich will wissen dass es euch gibt. und zweitens: ich schreibe gerne sachen, die über einen einfachen link hinausgehen. und der vorsatz hier mehr zu schreiben existiert wirklich. ich schwör. (wenn nur nicht der zeitmangel, und die arbeit, und überhaupt… ach, ach.)

Comments 4

  1. Es gibt uns. Wir sind viele! Und wir müssen nur aufpassen, nicht ständig dem Schlendrian zu verfallen. Ich lese so gerne hier, und hoffe sehr, daß es hier auch noch lange etwa zu lesen gibt!

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  3. Sie haben bestimmt unzählige Leser, nur manchmal vergessen manche User auch ab und zu Blogs zu kommentieren. Ich denke Sie machen tolle Weblogs und haben sich schon einen breiten Leserstamm erarbeitet. Weiter so!

  4. das mit dem kommentieren ist so eine sache. ich kommentiere oft beiträge nicht, weil ich das gefühl habe – gerade bei blogs, deren autor ich nicht persönlich kenne – ein ein-/aufdringling zu sein. und gerade bei blogs, die man gerne liest oder die nahe an der eigenen wahrnehmung sind könnte man ja fast eh bei jedem beitrag ein kommentar abgeben. aber siehe oben, ich mag nicht so aufdringlich sein.

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