diverses

aus dem zug gesehen: diverse kukuruzfelder, zwei verdörrte sonnenblumenfelder, einen roten heißluftballon, obstbaumgärten, ein reh.

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jacques brel war erstens belgier und hat zweitens eine ziemlich andere stimme wenn er auf flämisch singt.

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wien – brüssel – falaen – brüssel – wien -salzburg – wien in 7 tagen.

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die filmemacher in belgien haben klaviere zu hause, und dvdregale in denen blockbuster neben arthousefilmen, opern neben tanztheaterfilmen und amerikanische tv serien wohnen. in den bücherregalen sieht es genauso spannend aus, in den gesprächen ohnehin. ich gehe in salzburg zum ersten mal seit langem wieder ins theater und bin völlig atemlos: die unglaublich guten schauspieler, die kluge umsetzung der nicht minder klugen stefan zweig bearbeitung, das karge bühnenbild, das auf grund seiner abstraktheit so gut funktioniert. conclusio: ich will mich mehr mit kunst umgeben, sie macht mein leben reicher.

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