immerhin bereits drei filme gesehen. hatte gestern das gefühl, mich bei einem kollegen dafür entschuldigen zu müssen, dass meine geschäfte gut laufen und ich es mir herausnehme projekte abzulehen. „ja, bei euch in österreich…“ und „na, du hast ja lusxusprobleme.“ nachträglich sehr ärgerlich geworden (es ist ja nicht so, dass mir in den letzten jahren alles zugeflogen wäre. networking, planung, …
berlinale
noch keinen film angesehen. schon einen empfang versäumt. latent genervt. müde.
hi, my name is director.
audiokommentare, yay! dvds ohne audiokommentare kaufe ich ja eigentlich kaum mehr. hier ein artikel darüber. in den kommentaren dort wird „pirates of the carribean“ als positivbeispiel genannt. stimmt, der von den autoren ist einer der besten audiokommentare, die ich kenne. kann man wirklich was lernen. enttäuschend war allerdings „harry und sally“. und die animationsfilme, das geht meistens gar nicht. bei …
wanna hear my idea?
interessanter artikel über das phänomen, wenn amateurautoren zu den profis sagen „ich hab da eine super idee, arbeitest du mit mir zusammen?“, und wie man damit professionell umgeht. kluger merksatz: „i don’t partner with other writers unless i feel that the other writer is bringing the same amount of clout and experience and bankability.“ (verlinkung aus persönlicher betroffenheit. ich weiß …
praeberlinal
empfänge sammeln. (du meine güte.)
abb.
the bottomless pitch armageddon the fallen angel paradise the doom of the wicked * * dispensational charts by clarence larkin (via boingboing. jessas (sic!). bitte auch die kommentare bei boing boing lesen: „i see christianity can’t arise until a civilization develops central heating.“)
beautiful
im orangefarbenen licht der neuen lampe schauen sogar verwelkte blumen wieder romantisch drein. (und außerdem hat der h. grad einen faschingskrapfen spendiert.)
übrigens: berlinale
bin dort, von 7. bis 12. februar.
finally!
i’m gonna see the monster tonight! edit: holy shit! (die läuse!)
die grete, die erna und die mariedl
es gibt so stücke, die kannst du nicht totkriegen. die präsidentinnen zum beispiel. gebadet hab ich da heute abend in den texten, obwohl ich das stück seit zehn jahren nicht mehr gesehen habe. an die aufführung vom vorarlberger projekttheater vor ewigen zeiten kommt ja eh nix heran. die maria hofstätter als mariedl. das muss man einmal gesehen haben, in so …