weil es mir gerade wieder untergekommen ist

„die konzentration des kunstfilms auf innere konflikte zieht das interesse von leuten mit höheren akademischen graden an, da die innenwelt der ort ist, dan dem die hochgebildeten sehr viel zeit verbringen. minimalisten überschätzen jedoch oft den appetit sogar der in sich selbst versunkensten geister auf eine diät, die nur aus inneren konflikten besteht.“
(mckee, robert (2004): story. berlin: alexander verlag. S.73)

(file under: wie man dann doch immer wieder überrascht ist, wenn einem intellektuelle geister in vertraulichen momenten beichten, unter gewissen umständen eine vorliebe für ottfried fischer und rosamunde pilcher zu haben.)

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