Über das Fernsehen: Artikel Roundup

Das wunderbare Webmagazin BoingBoing hat einen neuen Gastblogger, und zwar Craig Enger, den General Manager von SyFy Digital. Er erklärt in seinem ersten Artikel, warum ich mich auch weiterhin darüber werde ärgern müssen, dass interessante Sendungen aus dem amerikanischen TV für mich nach wie vor nicht legal und zeitnah online anzusehen sein werden. Ganz nebenbei erklärt Craig Enger auch mal schnell das amerikanische System von Produktion, Sendern und Lizenzen. (Und ich weiß jetzt außerdem, dass das Budget einer Serienfolge in den USA etwa das vierfache von dem hier üblichen Preis beträgt.)

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Der Economist hat einen TV Schwerpunkt: In diesem Artikel geht es um die Mediennutzung (inklusive der Erkenntnis, dass tatsächlich mehr Fernsgesehen und Internetgesurft wird, aber immer öfter gleichzeitig). Zur Veranschaulichung gibt es noch ein Video, das die Zahlen aus dem Artikel aufbereitet. Und in diesem Artikel werden mögliche Überlebensstrategien von TV Sendern in Zeiten des Internets analysiert. Das dazugehörige Interview mit dem Autor dieses Artikels, Joel Budd, kann man hier anhören, unter anderem spricht er über GZSZ.

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Nachdem ich ihn heute im Rahmen der c-tv Konferenz kennen gelernt habe, verweise ich noch auf ein interessantes Interview mit dem Medienberater Stefano Semeria, der über die Zukunft des Fernsehens und das Verhältnis von Web und TV spricht.

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Und auch im aktuellen Spex gibt es einen TV Schwerpunkt. Online kann man Ausschnitte aus einem Gespräch zwischen Kathrin Bullemer (Producerin „Im Angesicht des Verbrechens“), Orkun Ertener (Autor von „Tatort“, „KDD“) und Christian Junklewitz (www.serienjunkies.de) nachlesen. Die lange Version und noch mehr Artikel zum Thema gibt es in der Printausgabe.

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