gestern nacht auf bbc prime eine dokumentation über billie jean king, amerikanische tennisspielerin, die nicht nur eine mehrfache gewinnerin der größten turniere war, sondern in den 1970ern auch durchgesetzt hat, dass frauen genauso viel preisgeld bei einem grand slam gewinn bekommen wie männer. und die ihre lesbische beziehung geoutet hat, trotz absehbarem karriereschaden.
(tennis ist mir eigentlich egal. aber dieser absolute wille, den billie jean king an den tag legte, um etwas durchzusetzen, das ihr wichtig erschien – nicht nur für sich selbst, sondern für alle frauen -, das ist äußerst beeindruckend.)