Zwei Handlungs- bzw. Zeitstränge parallel oder verschachtelt zu erzählen ist ein wichtiges dramaturgisches Mittel zur Spannungserzeugung und eigentlich mittlerweile so selbstverständlich, dass man gar nicht mehr darüber nachdenkt. Aber am Anfang der Filmära musste das erst entdeckt werden. Wie das genau aussah, sieht man in diesem kurzen Videoessay, das mit INCEPTION beginnt und dann zu D.W.Griffith springt.
Hier gibt es noch einen Artikel dazu.