Hier sprechen verschiedene Regisseure über den Vorgang des Pan & Scan (wenn also ein Widescreen Film durch erneutes Abfilmen auf das TV-Format 4:3 beschnitten wird). Fazit: Man verliert immer wichtige Information, die sich nur über die Komposition der Bilder erzählt.
Mit den ganzen 16:9 Fernsehern ändert sich das zwar ein wenig, aber die sind auch immer noch zu wenig breit für die klassischen Kinoformate. 16:9 ist ja überhaupt nur ein rechnerischer Kompromiss, wie mir Wikipedia erklärt hat. (Im selben Artikel gibt es einen Überblick über die gängigen Filmformate.)
(Youtube Link via Kottke)