gestern war ein ganzer scheiß tag, heute immerhin nur ein halber. da freue ich mich jetzt doch direkt auf das geschäftsdinner. (uff. ich kann nicht mehr.)
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to do liste: das ehemals geliebte und jetzt verhasste projekt wieder liebgewinnen.
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der argentinische mann, der in die kategorie „energievampir“ fällt, und den ich vor 24 stunden zum ersten mal am besprechungstisch kennen gelernt habe, beendet das meeting damit, mich augenzwinkernd mit folgendem hinweis auszustatten: „weißt du, brauchst du einfach eine lover.“ nein, danke, was ich brauche, weiß ich schon selber. vor allem keine solchen sprüche.
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nein, ich finde, es ist nicht zuviel verlangt, einige basisinformationen weiterzugeben, sodass ich mir während der besprechung nicht zehnmal denke „hätten wir das doch schon früher gewusst“. das ergebnis des meetings ist natürlich, alles zu verwefen und von neuem anzufangen.
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ja, ich behalte es mir vor, mangelnde kommunikation aufzudecken und das auch anzumerken. vor allem wenn dadurch 1 monat leere kilometer entstanden sind. da geht doch noch wirklich was in puncto effizient, meint man.
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so, jetzt reichts mir. und morgen komme ich später ins büro.