liebes tagebuch

wenn in wien schon mal fünf centimeter schnee liegen, sollte man eigentlich alle termine absagen und schnell einen spaziergang im nächsteglegenen park machen. denn während man in der besprechung sitzt, wird der schöne schnee zu schiachem matsch.
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dieser schnee heute war übrigens ideal. er hat ein bisschen unter den stiefeln geknirscht und die stadtgeräusche gedämpft, war aber nicht so hoch, dass die hosenbeine nass werden. und er ist liegen geblieben. (für wiener verhältnisse zumindest.)
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der schnee, der schnee, der schnee!
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arctic airways
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würden sie eine geschäftsbekanntschaft anrufen, um sich privat geld zu pumpen? (noch mehr erstaunt mich, dass der drehbuchautor meint, die dramaturgin, also ich, wäre so reich um geld zu verleihen. dabei sind doch alle filmselbständigen im jänner und februar völlig blank, wegen der steuer und sozialversicherung und weil da nichts gedreht wird und man daher die wichtigen letzten großen raten nicht ausbezahlt bekommt, die immer an den drehbeginn gekoppelt sind. ts.)
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hier liegen noch glückskese von sylvester rum. ich mach mal eins auf.
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„veränderungen wirken sich positiv aus.“

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