let's go and see a weepie!

“we found that when guys are told a story is fictitious, they really like it,” said jennifer argo, an associate marketing professor at the university of alberta.
(…) professor argo speculates that men feel released from gender constraints on showing emotion when dealing with fiction or fantasy (which may also explain why men cry when spock dies in “the wrath of khan”).

das erklärt aber überhaupt nicht, warum ich so viele männer kenne, die begeistert erzählen, dass sie bei „wie im himmel“ geweint haben. obwohl kein raumschiff drin vorkommt.

Comments 1

  1. wie ich historischen comics entnehme, haben unsere altvorderen in den 70ern, so sie feministisch oder alternativ angehaucht waren, sich ausgiebig mit dem männlichen weinen beschäftigt. bärtige herren teilten ihren freundinnen/tagebüchern/literarischen texten mit, dass sie tränen vergossen hätten. auch und gerade bei nicht-SF! – ein garnichtmal so neuer trend also!

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