„heute abend lieber nicht ins theater!“
(das war übrigens einer der gründe, warum ich nicht mehr am theater arbeiten wollte. nachdem ich im zeitraum von mehreren jahren eine ziemliche bandbreite von großen regietheaterinszenierungen bis hin zu kleinen kellerbühnenaufführungen gesehen hatte, kam ich zu folgendem schluss: in den meisten guten stücken, vor allem in den klassikern, kommen im allgemeinen alle emotionalen themen und handlungen vor, die man braucht um eine spannende geschichte zu erzählen. warum das stück interessanter sein soll, indem mir hamlet seinen schniedel zeigt und lady macbeth ihre schamhaare und sich dann alle gegenseitig anbrüllen müssen, wird mir immer ein rätsel bleiben. why can’t they just tell the f*cking story?!)