heute beim lesen der e-mail eines menschen, den ich gerade erst kennen gelernt habe, gedacht: „ah, er verwendet „wegen“ korrekterweise mit genitiv!“. seltsame befriedigung verspürt.
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beim haarewaschen dem werbetext der shampooflasche nicht folgen können (zitat: „klar gemacht fürs nächste styling? für coole abchecker gibt’s auch stylingprodukte von got2be!“).
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danach beschlossen, ab jetzt mein arbeitszimmer „studierstube“ zu nennen, einen fünferpack schwarzer rollkragenpullover für jede gelegenheit zu kaufen und mit dem pfeiferauchen zu beginnen.
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(ich bin ein fall für nothing.)