ich bin wegen des burnouts ja sehr in mich gegangen letzte woche, und folgende erkenntnis traf mich neulich des nächtens wie ein blitz. (es hat mit dem furchtbaren übel der prokrastination zu tun):
so lange ich mit einer arbeit nicht beginne, kann ich nichts falsch machen!
(es ist ja nämlich nicht so, dass ich jemals eine „falsche“ drehbuchanalyse abgeliefert hätte. und in den letzten fünf jahren sind wirklich sehr viele drehbuchanalysen entstanden. trotzdem scheitere ich offenbar immer wieder an den eigenen ansprüchen. ist schon komisch auf was man draufkommt, wenn man mal aufhört sich selber in die tasche zu lügen.)