„Be a hooker. That’s how you get ahead in Hollywood.“
meint Alex Epstein, amerikanischer Drehbuchautor, in seinem Weblog. Ach so, nein, DAS meint er nicht. Vielmehr schreibt er „Don’t be a pusher. Be a hooker.“, und er bezieht sich auf die Frage, wie man als Autor einen wichtigen Produzenten oder Showrunner dazu bringt sein Drehbuch zu lesen. Und die Antwort ist ziemlich schlau: Bring den Produzenten dazu, so neugierig auf deine Geschichte zu sein, dass er dich fragt, ob er dein Drehbuch lesen darf – und nicht umgekehrt.
(Das fuktioniert übrigens tatsächlich. Ist mir neulich selbst passiert.)