ach so!

„die initiative zum ersten date darf auch von der frau ausgehen. das zweite date wird vom mann vorgeschlagen. falls die frau kein zweites date wünscht, geht sie einfach nicht ans telefon. ort ist diesmal ein restaurant. die rechnung zahlt der mann, sie sollte, einschließlich trinkgeld, mindestens 100 dollar betragen.“

endlich weiß ich wie das geht mit dieser datingsache. (den link habe ich aus den kommentaren dieses lesenswerten artikels gefischt.)

Comments 4

  1. sorry für den langen kommentar, aber der artikel von h. martenstein erinnert mich sehr an einen wunderbaren artikel von sebastian heinzel im wunderbaren fleisch-magazin (nr6 sommer 2007 – leider nicht online zu finden ).
    eine sehr verkümmerte version findet man zwar hier – http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Frauen-Maenner;art7754,2393981
    – aber es fehlt der grandiose letzte absatz (ich bin so frei ihn einfach hier zu posten, er war wahrscheinlich der grund, warum ich mich überhaupt an den artikel erinnern konnte):
    Der Autor dieser Zeilen hat hingegen seit einigen Monaten eine Freundin – eine Italienerin. Er brach genüsslich alle Dating-Regeln und traf sie an einem Sonntag im Central Park, nur 2 Tage nachdem er sie in einem Club kennengelernt hatte. Er lag stundenlang mit ihr auf einer Wiese, führte Gespräche, die er für tiefgründig hielt, und küsste sie schliesslich. The Talk erübrigte sich von Anfang an: Er ist ohnehin froh, keine Amerikanerinnen mehr daten zu müssen

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    nachtrag: aber erstaunlich wie identisch beide artikel sind. hat da wer abgeschrieben? (dass sie dasselbe buch als grundlage haben, reicht nicht, finde ich.)

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