global

skypen mit byamba in ulaanbaator wegen seines drehbuchs. „you have to come here some time!“. ja, stimmt eigentlich, wieso nicht? (der mongolische akzent klingt ein wenig so, wie ich mir englisch mit klingonischem akzent vorstelle.)

do-re-mi!

hier kommen die ostergrüße aus der alten heimat: Sound of Music Train Station @ Yahoo! Video wünsche fröhliches eierpecken! (hab heute schon veritabel verloren dabei, der vater scheint ein steinhartes gipsei in verwendung zu haben.) ((video via joshua james))

wild things

habe mir in vorfreude auf die verfilmung von wo die wilden kerle wohnen die hände schmutzig gemacht und mein bilderbuch in der garage der eltern gesucht. und jetzt: schwelgen wir gemeinsam! das buch ist eine lizenzausgabe für donauland, ohen jahreszahl. aber zum glück gibt es eine widmung vorne, der schrift nach zu urteilen von meiner patentante. ich war damals fünf …

Vorrat

speicherkarte geleert. grazbilder entdeckt. die hinfahrt. schneedecken galore. am neunzehnten märz. der erste nachmittag. schneesturm. darauf abends ein kalaschnikow! und am nächsten tag dann sonne.

Literaturverfilmungen

In der Kolumne „Book vs. Screen“ geht es um den Vergleich von Filmen mit ihren literarischen Vorlagen. Die Filmauswahl ist interessant, sie reicht von „Who Framed Roger Rabbit?“ über „Atonement“ bis hin zu dem schwedischen Roman „Let the Right One In“. Gerade neulich habe ich „Slumdog Millionaire“ gesehen – und Lust auf das Buch bekommen, das sich angeblich komplexer als …

werbung

als ich ihm gesagt habe „mach was du willst, vor allem hinten viel kürzer“ grinste mein frisör und schnitt mit freude locke um locke ab. (findet man ja auch nicht immer: einen frisör, der spaß hat reinzuschneiden. und der nicht nur irgendwie kürzer schneidet, sondern eine echte frisur aus meinen verwirrten haaren machen kann. also: geht zu glanz & gloria! …

flashback: die 80er

r.i.p. niki list und ein weiteres musical highlight meiner 80er jahre, hier in einer guerilla-version des gripstheaters in einer echten ubahn:

Szenenbeschreibung

Ich wollte schon länger etwas schreiben über die Szenenbeschreibung in einem Drehbuch, also über das, was in einer Szene nicht Dialog ist sondern die Beschreibung der Handlung. Da ich in letzter Zeit wieder mehr lektoriere, lese ich viel mehr unterschiedliche Stoffe und habe eine gewagte These entwickelt: Allein mit gut formulierten Szenenbeschreibungen kann man ein Drehbuch um 10 bis 20% …

beim schamanen

I don’t know where I’m going, or why, when I suddenly glimpse the bottom of the tunnel and leap back in shock: Me, I’m there, but as a little girl. She’s huddled, captive, in a ball of fire before the three thrones of the devil and his sidekicks. As soon as I reach her, she begins wailing, „Don’t leave me! …