deutsche filme

halbe treppe. hatte ich bisher immer versäumt. und jetzt, endlich. sehr gut! diese balance im tonfall, dass sich das immer gerade noch ausgeht, zwischen lachen und weinen. ich würde es sogar wagen das wort „authentisch“ anzuwenden. es funktioniert die handkamera, es funktionieren die surrealen momente mit der russenkombo, es funktionieren die dokumentarischen momente in denen die kamera (der zuseher) adressiert …

affectionista proudly presents

DAS WOHNZIMMER! (braucht noch ein wenig finetuning, aber prinzipiell: ta-daa!) (p.s.: das ist wirklich schön auf der alten wohnzimmerdomain einen neuen zweitwohnsitz zu haben. echt jetzt.)

hm, hm.

wollte gerade www.daswohnzimmer.net mit glanz und gloria wiedereröffnen (als themenspezifisches designweblog), geht aber nicht, weil der hoster nur eine datenbank zu verfügung stellt, auf der bereits dieses blog läuft. werde also 20 euro investieren müssen, mal sehen. aber bald, aber bald. apropos „glanz und gloria“: ein bisschen freundschaftswerbung an dieser stelle, denn anita und thomas von unartig bzw. sehr charmant …

berlinale-report, nachtrag

weil ich es vergessen hatte: vier minuten von chris kraus. eigentlich ist die geschichte ganz einfach: alternde klavierlehrerin spürt in gefängnis rabiate junge frau mit immensem talent auf und will, dass diese den jugend musiziert wettbwerb gewinnt. dann aber: die backstories. derer gibt es nämlich so viele und so massive, dass das nicht nur für drei filme reichen würde, sondern …

what the f…

ableben, erleben, pflegebedarf. (dieser ganze versicherungskram. als ob man sich da sicherer fühlte. sterben tut man allemal. und trotzdem.)

nice!

83 beautiful wordpress themes you (probably) haven’t seen

neues gewand

gemeinsam mit der neuen wordpress version den stil gewechselt. muss noch etwas an den farben etc. drehen, also baustelle. aber minimalistischer und weiß geht schon in die richtige richtung. erstmal.

(!)

wie manche menschen ein elefantengedächtnis an den tag legen, wenn es um einige cent zu ihrem vorteil geht. man staunt.

inzwischen in der rundfunkparallelwelt

„mario! du brauchst ned so schnö foan, foa liaba a bissl sichara!“ „joooooo! supermariooo!“ (davor sang irgendein deutsches popsternchen die österreichische starmaniasiegerin die vielsagenden zeilen „alles was du willst werd‘ ich für dich sein“. ogott.)