sieben stunden essen, reden, trinken, und so nette leute. ich bin begeistert. (selbst gemacht: > hummus mit getrockneten tomaten und oliven. > apfel zimt muffins. > guacamole. eingekauft: > tiefgekühlte bagels vom blue orange, frisch aufgebacken, wenn die gäste nach brot verlangen. > lachs, schinken, diverse aufstriche. > rucola und kresse. > viel kaffee. und echter champagner.) wird wiederholt.
im kino.
the bourne ultimatum. handkameratechnisch war das ja fast ein dogmafilm – mir ist jetzt noch ganz blümerant zumute. (aber gut unterhalten fühlt man sich dabei.)
urlaubsnachtrag: musical!
hey, ich bin tourist. ich darf alle argen sachen machen und muss mich gar nicht dafür schämen. also gehe ich in ein musical im londoner west end. muss man ja machen, so als tourist. und natürlich fällt meine wahl auf chicago, hey, jetzt neu: mit kelly osbourne! nun ja. die aufführung war gut. die sänger, die tänzer, vor allem die …
für onkel k.
und seinen pfeifenduft, den ich nicht vergesse. † 2007
feel good food
kürbiscremesuppe.
same procedure…
v: „leider können sie heuer keine bekommen.“ ich: „verwunderlich, ich habe drei arbeitsbestätigungen mitgeschickt. was muss ich in zukunft konkret tun um eine zu bekommen?“ v: (nach einer kurzen pause) „ok, sie bekommen eine.“ (file under: wie die viennale seit letztem jahr die akkreditierungsvergabe vollzieht.)
zum vergleich
beowulf von zemeckis. hollywoodtrailer hier. (naja.) zum vergleich diese verfilmung. der tonfall ist sehr seltsam, erdig, und stellan skarsgaard spielt den gebrochenen könig hrothgar. und auf der homepage kann man das drehbuch herunterladen. (und hier noch das epos an sich.)
mitleid
schnupfen.
von den briten
bin im besitz eines „keep calm and carry on“-posters. werde es in sichtweite des platzes aufhängen, an dem ich zu hause am computer sitze, wenn ich mir arbeit mit heim nehme.
shopping
subspezies der gattung damenoberbekleidung: sackartige.