nutella. erdäpfelpüree. marillensaft. schokoladepudding. hummerchips. (und außerdem sind gestern meine flipflops kaputt gegangen. im wörtlichen sinn.)
i am pissed.
really, really pissed. was für ein sargnagelprojekt, das darf doch nicht wahr sein. und dann noch die ganzen befindlichkeiten rundherum. ihr könnt mich mal. (nur der redakteur ist nett. hat heute extra angerufen um zu fragen, wies mir geht. bzw. obs überhaupt noch geht. haha.)
und jeder sucht sein kätzchen
im haus gegenüber wird nicht nur musik gehört und bei offenem fenster laut gev*gelt, sondern da maunzt auch eine katze. laut. permanent. das nervt. (es gibt soweit man es sehen kann noch eine zweite katze dort, die maunzt nicht, und am abend brennt licht in der wohnung, also ist jemand da. man weiß es nicht.)
neu ist alt
gestern zum ersten mal seit langem wieder mtv angesehen. dabei suicidal squirrels gesehen. und gedacht das kenne ich doch. mit häschen nämlich. und die sind viel besser, weil sich der häschentod vor dem geistigen auge abspielt. (wort zum sonntag: das explizite ist meistens die schlechtere variante. nämlich.) p.s.: die suicidal squirrels sind von derselben firma, die uns happy tree friends …
interna
„warum haben die filme von straub-huillet so hohe produktionskosten? – weil es so aufwändig ist, die kamera einzubetonieren.“ (gemein, gemein, ich weiß. aber wir mussten gerade alle sehr lachen.)
fsk
„bitte das rauchen im film auf das dramaturgisch notwendigste reduzieren.“ (gestern abend war ich auf einer party und habe viele zigaretten geraucht. ich fand das in dem moment dramaturgisch für mich total notwendig. ab jetzt werde ich sowieso nur mehr dramaturgisch notwendig rauchen.)
meine rede.
„in recent years this tiny country has become something like the world capital of feel-bad cinema.“ gut beobachtet. was nicht heißen muss, dass diese filme schlecht sind. aber dass es in der außenwahrnehmung so etwas wie eine maxime gibt, dass das sich schlecht fühlen nach der ansicht von österreichischen filmen regelrecht erwartet wird, bemerke ich schon, zum beispiel auf größeren …
even more sound of music extravaganza!
punkrock version von do-re-mi (via boing boing)
lieb!
„high on a hill was a lonely goatherd, lay-ee-odl lay-ee-odl lay-hee-hoo!“ (via nerd approved)
rhetorik
wenn jemand im gespräch immer sagt „die frau“. „die frau mag das nicht.“ „da hat die frau etwas dagegen.“ „da hat sich die frau gefreut.“ und damit immer „meine frau“ meint.