schön.

herr praschl hat geschrieben. endlich.

…oba er kummt ned, kummt ned, kummt ned.

ich wart‘ auf den rauchfangkehrer… (das lied, dem die titelzeile dieses beitrags entnommen ist, das ist mir ja auch schon seit jahren nicht mehr eingefallen.) edit: jetzt war er da, und freundlich war er auch. der soll ja glück bringen, so ein rauchfangkehrer. in der alten heimat gabs übrigens ein paar häuser weiter eine rauchfangkehrerfirma. quasi glücksabonnement.

was ich noch zu sagen hätte…

den kerlen in der näheren umgebung hauts ja auch allen den vogel raus. (diese geschichte, die k. mir heute von einer männerbekanntschaft erzählt hat. also man fragt sich schon. nur kurz: liebe kerle, wenn ihr noch an eurer ex hängt, dann empfangt nicht eine andere frau mit offenen armen. verstanden?)

nachtrag (jobwise)

als der öffentlich-rechtliche fernsehmensch, der mit jeder aussage eine „these“ aufstellte, bei der podiumsdiskussion meinte, dass der ansatz des ebenfalls auf dem podium sitzenden drehbuchautors, in historischen stoffen den allgemeingültigen emotionalen kern zu suchen, damit sich der heutige zuseher mit den protagonisten des films identifizieren könne, als der drehbuchautor also von der emotion zu sprechen begann, da regte sich bei …

diverses

gestern in einem theaterstück: „why was i born beautiful – instead of sexy.“ *** peter sellars fährt in wien u-bahn, sieht lustig und neugierig aus, ist klein gewachsen und hat x-beine. *** george tabori sitzt im flieger von berlin nach wien. *** auch wenn mir das keiner glauben möchte: wer als tv-autor sein handwerk beherrscht und dazu noch mit talent …

up, up & away

schnell mal eben nach berlin, dahin. (back on saturday.)

chapeau.

das herbstlesen im gasthaus vorstadt gestern abend war sehr empfehlenswert (wobei es nichts nützt, es jetzt zu empfehlen, weil es ja schon vorbei ist, nicht wahr. wer es versäumt hat, ist selber schuld.)