erlebnisaufsatz

und wir schlafen irgendwann auf der wiese ein, und der entspannte hund mit den schafhaaren kuschelt sich an meinen ellbogen, und dann wird es langsam hell und ich wache auf und sage „schau mal, die sterne sind schon alle weg“, und der mann meint „die sind schon heimgegangen“, und dann entspinnt sich ein gespräch über die arbeitsbedingungen von sternen und …

summer of love.

(…) (file under: über die unfähigkeit die wirklich wesentlichen dinge des eigenen lebens öffentlich zu machen. ist vielleicht besser so.)

manifest

und wenn ich morgen aufwache dann wird niemand dastehen und sagen „ätsch!“.

sommer.

tropische nächte voraus!

mitgehört.

heute beim baden. sie, etwa 20, blond und permanent laut sprechend. zu ihm, anfang 20, blonde rastas. sie: „weißt, ideal wär ja ein typ, mit dem man super shaken kann und super ficken. bei beidem muss man nicht reden.“

nämlich.

das leben schreibt ja auch geschichten, die glaubst du nicht.

wtf?!

http://dojo.fi/~rancid/loituma__.swf (made my day. was auch immer das darstellen mag.) (via kommentar bei daily ivy.) edit: hier steht etwas zur backstory des liedes.

ach!

so großartige menschen. und abends das goldene licht über den dächern von wien.