ich leb, ich sterb: ich brenn und ich ertrinke, ich dulde glut und bin doch wie im eise; mein leben übertreibt die harte weise und die verwöhnende und mischt das linke mir mit dem rechten, tränen und gelächter ganz im vergnügen find ich stellen leides, was ich besitz, geht hin und wird doch ächter: ich dörr in einem, und ich …
familienangelegenheiten.
die mutter bekocht mich. und dann die freunde. und heute der geburtstagskaffee bei der tante, und ich sage: „oje, jetzt hab ich herzklopfen, ich trink doch normalerweise nicht so viel kaffee!“, und die tante steht auf und gibt mir eine baldriantablette, und ich muss grinsen und nehme den baldrian, und dann umarmt mich die mutter bei der verabschiedung und sagt …
ja gerne nochmal!
blogmich ’06.
spaß mit musikalischen darbietungen.
hurra torpedo: total eclipse of my heart (via swen) ok go: here it goes again (via euphorika)
alles hat ein ende…
(und darauf einen schnaps.)
flucht nach vorne.
urlaub gebucht. früher als geplant, also in zwei wochen schon. nichts wie weg. (nach skagen.)
be still my heart
if our eyes should meet then so be it no need to trouble the heart be still my heart von silje nergaard. (gerade entdeckt: es gibt davon eine coverversion von mariah carey. sakrileg!)
wie großartig.
wicked games in der version von pipilotti rist. immer wieder.
gut covern.
die wonderwall-version von ryan adams aus dem album love is hell.