Craig Engler auf BoingBoing.net

Dass Craig Engler von SyFy Digital gerade Gastblogger bei BoingBoing ist habe ich kürzlich schon mal erwähnt. Und weil es dort um das amerikanische TV System geht finde ich seine Beiträge so spannend. Deswegen verschone ich euch nicht damit. Hier erklärt er – aus der Sicht des Senders – wieso eine TV Serie abgesehen von den Quoten überhaupt realisiert wird. …

where do cursors come from?

aus dem cursorwald natürlich. herausgefunden und dokumentiert hat das nathan w. pyle, der auch andere schöne arbeiten zu bieten hat. (u.a. eine zu lost.) (via one+infinity)

im vorübergehen

habe im zeitschriftenladen beef gesehen. ein kochmagazin für männer. und vermutlich aus männermagazingründen hat es ein centerfold. aber ohne brüste sondern mit rezepten drauf.

das experiment

m. hat mir einen rest altes filmmaterial einer 35mm filmkamera in eine patrone gedreht. irgendein obskures russisches material, 50 asa, von mir mit 200 in der alten praktica belichtet, dann beim entwickeln gepusht und das negativ digital hochauflösend in einer selbstgemachten durchlichteinheit abfotografiert. ein experiment eben. ein schönes. mehr auf flickr.

besprechungen

manchmal fühle ich mich genau so, wenn ich zu meetings bestellt werde: (draufklicken zum vergrößern)

HBO: It’s more than you imagined.

Mit dem neuen Computer ruckelt das Bewegtbild im Internet nicht mehr, und ich konnte mir endlich die HBO Imagine Seite frustfrei anschauen. Nach dem Motto „The more you see, the more you know“ wird einem dort eine Geschichte in vielen kleinen Mosaiksteinen präsentiert. Sogar einzelne Szenen werden teilweise aus vier verschiedenen Perspektiven gezeigt. Die meisten Szenen haben in sich nochmals …

der 1. mai

seit jahren wohne ich in wien und noch nie habe ich die parade der spö am 1. mai am ring gesehen. heuer schon. die menschen schmücken sogar ihre hunde. andere ihre motorräder (es gibt einen offiziellen roten motorradclub, wer hätte das gedacht). und manche sind teil einer jugendbewegung. und nach der parade treffen sich alle im prater.

div.

in meiner wohnung haust ein wurmloch. denn es verschwinden dinge. speicherkarten, ipodkopfhörer. was wurmlöcher sonst noch alles können (nämlich einen in die zukunft reisen lassen) erklärt uns stephen hawking. # „william dement, the retired dean of sleep studies“ halte ich für eine großartige berufsbezeichnung. der mann hat erforscht, wieso wir eigentlich schlafen, wo das eigentlich so gefährlich ist, weil man …

Tweet!

Der Regisseur Florian Meimberg schreibt auf seiner Twitterseite Tiny Tales Kürzestgeschichten, die in 140 Zeichen ganze (Film-)Welten entwerfen. Das wiederum haben sechs IllustratorInnen zum Anlass genommen, die entsprechenden Plakate zu kreieren. (Schönes Projekt, sowohl die Tiny Tales als auch die Plakate. Kennt jemand ähnliche Sachen? Ich mag das. Sehr.)