hier laufen schon die vorbereitungen auf die oscar nacht. morgen wird nämlich madame c. an meiner seite sitzen, während ich live blogge, wie götz spielmann den auslandsoscar für revanche nicht gewinnt sondern waltz with bashir. madame c. wird mir außerdem kompetente auskünfte in modefragen geben. ich freue mich schon. (c) foto: ines häufler
nachtrag
warum berlin heuer unerträglich war? es lag unter anderem am wetter: und hier eine werbeeinschaltung (i.e. selbstbeweihräucherung): und zum abschluss noch der bär: (c) fotos: ines häufler
Alles neu…
auch wenns keiner merkt: hier läuft jetzt die neueste wordpress-version im hintergrund. und ich bekomme gleich lust auf einen tapetenwechsel. mal sehen.
huch!
komm ich grad heim und schau noch in die opernballberichterstattung rein. da ist ein rechter zugang auf dem parkett, weil mitternachtseinlage, mit romaliedern und jiddischem gesang. großartig. und beim close up seh ich dass da die m. mitsingt, die mal mit mir ein jahr in tübingen am zimmertheater stationiert war. sehr kurios.
Post-Berlinale
In den fünf Tagen Berlinale-Networking habe ich erstaunlicherweise auch ein paar Filme angesehen. Wenn ich endlich Zeit habe, schreibe ich dazu ein paar Notizen ins Weblog. Ansonsten: Horrorfilme sind „the next big thing“, jedenfalls kam mir das so vor, als ich durch den European Film Market gegangen bin. Dort wimmelte es nur so von Zombie-, Vampir- und Slasherplakaten. Und die …
Der Traum von Hollywood
Hat zwar nichts mit Drehbüchern zu tun, aber trotzdem: Hollywood ASST (via Go Into The Story)
na geh
jetzt sind mir die superen original salzburger mozartkugeln ausgegangen. blöd.
herr hopper und ich
gerade noch am letzten drücker in der edward hopper ausstellung in der kunsthalle gewesen. hm naja. das wirkte leider alles etwas beliebig auf mich. ein wenig hopper, und dann vieles anderes. ich meine, „innenräume“, „amerikanische vorstadthäuser“, „lichtgestaltung“ – das ist ja alles extrem unspezifisch. die brücke zu jim jarmusch zum beispiel. der begleittext meint, dass hopper bei jarmusch anklingen würde, …
ist nur mein job…
eine der annehmlichkeiten meines lässigen berufes ist ja, manchmal zufällig bei castinggesprächen dabei zu sein und dabei hemmungslos alle feschen jungschauspielerfotos anzuglotzen, damit man seinen senf dazugeben kann. (wobei man dabei natürlich nicht ausblenden darf, wie hart diese auswahl vor sich geht und wie extrem sie sich im tv alltagsgeschäft an äußerlichkeiten aufhängt. und an der art des fotos zum …