frau miriam von k. echauffiert sich aufs wunderbarste über weihnachten und alles was dazugehört.
'cause i'm a love man
„ich habe eine wassermelone getragen.“
bei der arbeit
jetzt würd ich den einen drehbuchautor ja gern fragen, was er sich eigentlich beim schreiben so gedacht hat. ich hab da so meine vermutung. aber man bleibt ja professionell und höflich. (tschuldigen, aber es ist grad sehr schlimm. wirklich. geht aber gleich wieder. gute nacht.)
das internet weiß alles. echt!
leo kennt sogar die übersetzung des wortes „stangensellerie“.
name gesucht!
dear all, ich suche einen namen für meine berufliche homepage, die im kommenden frühjahr online gehen soll. international verständlich sollte er sein (das ist ja das problem mit meinem eigenen namen, der ist das nämlich gar nicht), und meiner arbeitsweise angepasst (also zwar professionell, aber nicht überseriös, sondern mit meinem ziemlich ausgeprägten spaß am job verknüpft). im augenblick steht „scriptalicious“ …
über das drehbuchschreiben
martin ambrosch bringt da einen aspekt der hiesigen fernsehlandschaft recht gut auf den punkt.
krieg im kalender!
für montag zwei besprechungen bei zwei verschiedenen produzenten gleichzeitig akzeptiert. dann hänge ich mich mal ans telefon und mache kollateralschadensbegrenzung. oder studiere die aktuellen forschungsergebnisse zum beamen und klonen.
über das kochen
hervé this ist der begründer der molekularen küche, und hier spricht er ein wenig darüber. der mensch ist offenbar ein extremer maniac. und ein sehr unterhaltsamer dazu.
für madame c.
hier das „urban outfitters“ in einem ehemaligen kino in stockholm, von dem ich schon im sommer geschwärmt habe. außen: innen: