manifest

und wenn ich morgen aufwache dann wird niemand dastehen und sagen „ätsch!“.

sommer.

tropische nächte voraus!

mitgehört.

heute beim baden. sie, etwa 20, blond und permanent laut sprechend. zu ihm, anfang 20, blonde rastas. sie: „weißt, ideal wär ja ein typ, mit dem man super shaken kann und super ficken. bei beidem muss man nicht reden.“

nämlich.

das leben schreibt ja auch geschichten, die glaubst du nicht.

wtf?!

http://dojo.fi/~rancid/loituma__.swf (made my day. was auch immer das darstellen mag.) (via kommentar bei daily ivy.) edit: hier steht etwas zur backstory des liedes.

ach!

so großartige menschen. und abends das goldene licht über den dächern von wien.

mut zur lücke.

dachte ich immer, was „lost“ angeht. aber neulich hat ch. wieder so geschwärmt. also liegt nun die erste staffel hier. herr ch. hat schon recht. in der tat ist das alles ganz hervorragend. sehr hervorragend sogar. auch vom dramaturgischen und vom inszenatorischen standpunkt aus gesehen. und auch die kamera. aber die große frage ist: warum kriegen wir das hier nicht …

hinterhofmusik

dass der hinterhof aus der tanzschule gegenüber besonders bei offenen fenstern mit diversen musikstücken beschallt wird, ist normal. aber wer zum teufel tanzt zum dies irae aus mozarts requiem?