bette davis eyes

diese doku über bette davis. wie hollywoold funktioniert. die rivalität mit joan crawford. der geniale schachzug des studios, die beiden in what ever happened to baby jane zusammen zu bringen. ihre mutterrolle mit ihren kindern. diese ganze ära. grandios.

ok.

jetzt habe ich sie durch: manhunter, silence of the lambs, seven, red dragon, messiah I, messiah II. (wobei ja manhunter so viel besser ist als red dragon. letzterer hat zwar einen dramaturgisch hervorragenden twist, aber die gradlinigkeit von manhunter, und der cleane look, wo einen nichts ablenkt, und die 80er musik – das ist richtig gut.) (und jetzt bitte einen …

trailer//rundschau

big bada-boom! (yeah!) # thema und variation. thema und variation. im grunde gibt es wohl nur wenige geschichten, und die werden immer wieder erzählt. zum beispiel die „trendy singlemann muss plötzlich mit fremdem kind umgehen“ geschichte. hier sieht es aber ganz charmant aus. das hier hingegen (die „zwei personen müssen aus gründen den richtigen finden und lernen was dabei“-variante) interessiert …

eingeholt

diese geschichte klingt wie die synopsis dieses films (der im übrigen herausragend ist).

?!

sind bei die reise der pinguine im englischen original der offkommentar und die musik auch so extrem fürchterlich? edit: kann es sein, dass es zwei synchronisationen gibt? eine mit einer klassischen männerstimme aus dem off (lief auf orf), und eine weitere mit verteilten rollen (pinguinmann, pinguinfrau, pinguinkinder; lief auf pro7). es ist schwer zu sagen, was fürchterlicher ist.

theorie

eeeeew, cute! dity dancing läuft gerade im tv! dazu eine kurze these: a) warum es damals funktioniert hat: weil wir mädchen uns das alles erträumt haben: ein älterer gutaussehender typ, der sich in uns verknallt, obwohl wir eine zahnspange tragen. der moment, an dem wir zu den eltern „nein!“ sagen und die es kapieren. die scheinbar unlösbare aufgabe, die wir …

deutsche filme, cont'd

muxmäuschenstill. das läuft gerade auf der ard. hm. nun ja. am anfang dachte ich: vorhersehbar. es geht nichts weiter. dann in der mitte ein teil, der gut funktioniert. dann wieder nicht. jetzt gegen ende zieht das tempo (d.h. die konflikte) wieder an. uh, jetzt ein plotpoint. (der kopfschuss. am ende der tod.) jessas. ok, also doch gerettet, der film. obwohl: …

deutsche filme

halbe treppe. hatte ich bisher immer versäumt. und jetzt, endlich. sehr gut! diese balance im tonfall, dass sich das immer gerade noch ausgeht, zwischen lachen und weinen. ich würde es sogar wagen das wort „authentisch“ anzuwenden. es funktioniert die handkamera, es funktionieren die surrealen momente mit der russenkombo, es funktionieren die dokumentarischen momente in denen die kamera (der zuseher) adressiert …