jetzt

der hausschlüssel ist ein guter film. jetzt gerade im br. entlehnbar auch beim alphaville.

déjà vu!

funny games 2.0 (re-enacted by american actors and actresses, brought to you by michael haneke, the shot-by-shot-remake of „funny games 1.0“!)

im kino.

the bourne ultimatum. handkameratechnisch war das ja fast ein dogmafilm – mir ist jetzt noch ganz blümerant zumute. (aber gut unterhalten fühlt man sich dabei.)

zum vergleich

beowulf von zemeckis. hollywoodtrailer hier. (naja.) zum vergleich diese verfilmung. der tonfall ist sehr seltsam, erdig, und stellan skarsgaard spielt den gebrochenen könig hrothgar. und auf der homepage kann man das drehbuch herunterladen. (und hier noch das epos an sich.)

hype!

virales marketing rulez. idealer sommerlochzeitvertreib! (trailer)

review

gestern endlich die dvd von das leben der anderen angesehen. wirklich sehr gut. vor allem, wenn der film (bzw. das drehbuch) dann im letzten drittel alles einlöst, was bis dahin aufgebaut wird. die sogwirkung, die die geschichte dann entfaltet. und der ganze film ist überhaupt in einer sehr guten balance zwischen hollywoodigem gefühl, genauer beobachtung, arthouse-atmosphärischen szenen, figurenmomenten und klassischen …

achja

diese aufregung über diesen trailer… (ein geschätztes viertel der 44 sekunden ist aus „die fabelhafte welt der amelie“. das sollte man vielleicht mal dazusagen, damit den kritikern des trailers klar ist, wogegen sie sich da wehren. und dass die szenen für diesen trailer nicht extra dafür gedreht worden sind. nicht wahr.)

interna

„warum haben die filme von straub-huillet so hohe produktionskosten? – weil es so aufwändig ist, die kamera einzubetonieren.“ (gemein, gemein, ich weiß. aber wir mussten gerade alle sehr lachen.)

meine rede.

„in recent years this tiny country has become something like the world capital of feel-bad cinema.“ gut beobachtet. was nicht heißen muss, dass diese filme schlecht sind. aber dass es in der außenwahrnehmung so etwas wie eine maxime gibt, dass das sich schlecht fühlen nach der ansicht von österreichischen filmen regelrecht erwartet wird, bemerke ich schon, zum beispiel auf größeren …