i so want to be entertained!

werde nun langsam nervös. die internationalen branchenblätter sind sich sehr einig, dass „die fälscher“ den oscar bekommt. yay! stay tuned. edit: nicht, dass ich etwas mit dem film zu tun gehabt hätte, aber ein oscar wäre ein grandioses ausrufezeichen an die österreichische filmindustrie. (keine details hier, dafür ist das blog zu klein, und ich rede mich doch nur in einen …

wendy, i'm home!

die tür als symbol im horrorfilm. (via sma) (das erinnert mich an ein gespräch mit c. nach der vorletzten viennale, wo wir uns so schön über die kunstfilme aufgeregt haben, in denen dauernd menschen durch türen miteinander reden, stundenlang. aber darum gehts hier gar nicht.)

berlinale. nachträge.

die 3 filme: am ende kommen die touristen: ja, es war gut, aber immer noch etwas zu beobachtend erzählt für meinen geschmack, aber das macht man wohl immer noch so, im aktuellen deutschsprachigen film. himlens hjärta: 2 paare, 1 abendessen, 1 streit über das thema fremdgehen, und danach wird alles anders. erzählt wird das mit statischer kamera, wenigen schnitten, vielen …

go, go, go!

„die fälscher“ von stefan ruzowitzky wurde für den auslandsoscar nominiert. congrats! edit: und das wär natürlich bescheuert, wenn ausgerechnet heuer die preisverleihung ausfallen würde, weil die drehbuchautoren streiken. also: vertragt euch!

achja

schauen Sie sich control an. es ist ein wirklich guter film.

gossip

damals, als die britney noch keine bitch war und sich auch nicht die haare abrasierte, spielte sie mal in einem film mit. und darin gibt der süße justin „i’m a mac“ long einen highschoolnerd. und justin long ist nun mit der ebenfalls süßen drew berrymore zusammen. nur dass Sie bescheid wissen.

synchronizität

herr paulsen war gestern abend im kino. ich auch, selber film, andere stadt. zum glück hatte mein cola einen deckel drauf, und die sitznachbarn haben meine adrenalinschübe unbeschadet überstanden. (diese depperten mutanten waren nervig. weil sie mich dauernd so erschreckt haben, und überhaupt. und was mich an der geschichte eigentlich interessiert hätte, kam nicht wirklich vor. nunja.)

glück gehabt

gerade heimgekommen, und im fernsehen läuft die berühmteste szene aus harry und sally. (obwohl ich ja finde, dass das „out of character“ kommt, diese orgasmussache. rein dramaturgisch jetzt. strenggenommen. aber egal, es ist einfach großartig.)

follow the yellow brick road

achtung: heute zum letzten mal die restaurierte fassung von the wizard of oz im original. 18h, gartenbaukino. mag wer mitgehen? edit: hach, wie schön! und endlich mal fast alleine im riesigen gartenbaukino, eine erlösung (call it „the viennale trauma“). und nachher noch mit den drehbuchfreunden um adlerhof, ein extrem abgefucktes lokal, und der wirt hat mir dann erklärt, dass sein …