Viennale ’10: The Agony and the Ecstasy of Phil Spector

Wenige Wochen vor der ersten Gerichtsverhandlung wegen Mordes an Lara Clarkson sitzt der gealterte Musikproduzent Phil Spector in seinem Anwesen. Im Hintergrund das weiße Klavier, auf dem John Lennon „Imagine“ eingespielt hat, rechts im Bild eine Ritterrüstung. Im Vordergrund erzählt Phil Spector im perfekt sitzenden Anzug von sich und seiner Karriere. In seinem Film The Agony and the Ecstasy of …

Vorbereitung

Wie plant ihr eigentlich euer Drehbuch? Schreibt ihr eine zweiseitige Synopsis und geht dann gleich in die erste Drehbuchfassung? Oder gibt es längere Treatments, dann eine Step-Outline und danach erst das Drehbuch? Antworten bitte gerne in den Kommentaren. (Am meisten würde mich interessieren, wie ihr euch ganz persönlich am idealsten auf die erste Drehbuchfassung vorbereitet, und zwar abgesehen von den …

Viennale ’10

Die nächsten Tage sind der Viennale gewidmet, und ich werde mich bemühen die Zeit zu finden hier über die Filme zu schreiben, die ich mir ansehen werde.

Rücksendung

Diese Rücksendekarte als Antwort auf eingesandte Filmprojekte aus den 1920er Jahren ist sehr… direkt würde ich mal sagen. (via BoingBoing)

diverses

heute auf der mariahilfer straße gesehen: 2 schoßhündchen mit t-shirts an 3 blaue tomaten mit menschen drin 1 gelber hund mit einem menschen drin 2 weihnachtsfrauen 1 hippieweihnachtsmann # diese lautsprecher vom büro nach hause umgesiedelt, da benutze ich sie mehr. bemerke erst jetzt wie viel klang aus den winzigen dingern kommt. # über das lernen und die kreativität (via …

explaining art

(jetzt weiß ich nicht, ob ich das schon mal verlinkt habe, aber egal.) kunst erklären ist ja nicht so einfach. sie den eigenen eltern zu erklären ist noch komplizierter. die künstler lernert & sander haben diese tatsache zum anlass genommen, künstler und ihre eltern an einen tisch zu setzen. die künstler müssen den eltern erklären was sie da tun. und …

über das schreiben.

natürlich hat es an mir genagt, dass ich dieses weblog so selten befülle. in den letzten wochen ging das besser, weil urlaub und ergo freizeit und so weiter. und ich schreibe ja auch gerne. aber jetzt habe ich nachgedacht, und zwar deswegen. und jetzt folgendes: ich schreibe seit jahren ins weblog, und die kommentare sind selten, vor allem seit ich …

auf der bühne

s. nimmt mich ins theater mit, weil sie karten für heiner müllers „philoktet“ ergattert hat. die waren nämlich sofort weg, trotz des abgelegenen ortes (landestheater st.pölten). weil der bierbichler mitspielt vermute ich. wir kurven also hin, finden die parkgarage und blicken auf eine fast leere bühne, auf der nichts steht außer drei schwarzer kaffeehausstühle. und das passt ja auch wie …

ich bin dagegen!

warum es immer wieder so stressig wird im job hängt bei mir ja auch mit dem ständigen ja-sagen zusammen. jetzt hab ich gestern erst mal zu etwas „jein“ gesagt, und heute zu etwas anderem „nein“. gut so. (und immer auch aufs bauchgefühl hören.)

bubbles

brandenburger tor. verzaubert durch das seifenblasenmädchen.