mockumentary

clark und michael haben eine ultimative tv-serie (wow, 10 seiten skript!) geschrieben und versuchen sie an den mann zu bringen. (großartig.)

neu ist alt

gestern zum ersten mal seit langem wieder mtv angesehen. dabei suicidal squirrels gesehen. und gedacht das kenne ich doch. mit häschen nämlich. und die sind viel besser, weil sich der häschentod vor dem geistigen auge abspielt. (wort zum sonntag: das explizite ist meistens die schlechtere variante. nämlich.) p.s.: die suicidal squirrels sind von derselben firma, die uns happy tree friends …

im fernsehen was neues

„im westen nichts neues“ als idealer flirtfilm. sicher. (ergänzung: kein photoshop. gestern nacht vom tv abfotografiert, auf tele5.)

programm! reform!

„die rolle der haushälterin frau sokol übernimmt gerald votava.“ (da wirft also die programmreform des orf ihre schatten voraus und versucht mit altbewährtem zu punkten. und mit aus holland eingekauftem. na, mal anschauen.)

?

sat.1 überlegt, ugly betty zu zeigen. erst kopiert sat.1 die kolumbianische vorlage betty, la fea, nennt das ganze verliebt in berlin, hat damit einen extremen erfolg, produziert ein weniger gutes spin-off, und zeigt dann auch noch die amerikanische version vom kolumbianischen vorbild. (kapier ich nicht.)

ach so.

„der kriminalist“ ist ein klassischer „whodunit“, der neuen und schnelleren sehgewohnheiten auf dem etablierten sendetermin gerecht wird, ohne die gebotene publikumsattraktivität für die angestammten, traditionsbewussten zuschauer am freitag aus dem blickfeld zu verlieren. also eierlegende wollmilchsau. (hat meines erachtens dann auch nicht ganz geklappt, denn wenn die „schnelleren sehgewohnheiten“ durch sehr unmotivierte zwischenschnitte und perpektivwechsel umgesetzt werden wirkt das schnell …