habe kreuzweh vom dachbodenausräumen (i.e. kistenschleppen) bei a. (fühlt sich rather unsexy an. bin ich schon so alt? verdammt.)
new macbook randomly turns off
experiencing the same problem here. morgen mal mit dem macbook zu mcshark gehen und schauen, was die sagen. alles deutet auf einen fehler im logic board hin. seufz. (file under: aus dem harten leben eines early adopters)
f*ck.
es sind doch nur lichtpunkte auf einer weißen leinwand. es sind doch nur lichtpunkte auf einer weißen leinwand. es sind doch nur lichtpunkte auf einer weißen leinwand. es sind doch nur lichtpunkte auf einer weißen leinwand. es sind doch nur lichtpunkte auf einer weißen leinwand. es sind doch nur lichtpunkte auf einer weißen leinwand. es sind doch nur lichtpunkte auf …
freunde.
– wie e. gestern von ch. erzählt, den ich beruflich nur flüchtig kennengelernt habe und als begeisterungsfähigen, staunenden, neugierigen menschen in erinnerung habe, ch., der mit seinen filmen schon in cannes war; wie also e. erzählt, dass ch. an diesem einen filmprojekt beinahe zugrunde gegangen ist, wie das projekt hier immer wieder abgelehnt wurde mit den undifferenziertesten persönlichen angriffen, wie …
freizeitgestaltung, wienerische
da die angekündigte datum-party wegen eines vandalenaktes nicht am neuen badeschiff, sondern im adria stattfindet, und dort noch dazu ohne bunny lake, muss man schmollen und stellt sich zwecks alternativprogramm folgende frage: wer geht morgen mit ins freiluftkino im prater, um sich freaks anzusehen?
speak out!
gestern nacht auf bbc prime eine dokumentation über billie jean king, amerikanische tennisspielerin, die nicht nur eine mehrfache gewinnerin der größten turniere war, sondern in den 1970ern auch durchgesetzt hat, dass frauen genauso viel preisgeld bei einem grand slam gewinn bekommen wie männer. und die ihre lesbische beziehung geoutet hat, trotz absehbarem karriereschaden. (tennis ist mir eigentlich egal. aber dieser …
was ich heute versäumt habe.
schland! azzurro! schland! azzurro! schland! azzurro! schland! azzurro!!!!
schengen.
wie m. heute erzählt hat, wie viele formulare er ausfüllen muss; dass er seine vermögensverhältnisse offen legen muss; dass er sich ein empfehlungsschreiben besorgt hat, in dem bestätigt wird, dass er vertrauenswürdig ist; dass er für alles bürgen muss, indem er eine verpflichtungserklärung unterschreibt und beglaubigen lässt; dass er eine kopie von seinem mietvertrag vorlegen muss; dass er beim konsulat …
gerade gelernt…
…was „spitballing“ bedeutet.
what a lovely day!
anlässlich der regenbogenparade (shiny happy people everywhere!) darf ein wenig abba nicht fehlen. remixed mit joan crawford, dasgestellt von faye dunaway in mommie dearest. aber sehen sie selbst. (via perez hilton)