außer arbeit.
ich reise ab.
(ich weiß nicht, wann ich mich das letzte mal so darauf gefreut habe, in die heimatstadt zu fahren.)
pain in the ass
steuer 2005 machen steuerbelege 2006 ordnen therme kaputt: kein warmwasser, keine heizung streit mit hausverwaltung glühbirne in arbeitslampe durchgebrannt, kein ersatz im haus (file under: was alles innerhalb von 48 stunden passieren kann)
empfehlung
ahoi polloi wieder mal.
4 8 15 16 23 42
wie viele menschen spielen wohl seit dem start von lost mit diesen zahlen lotto? und was wäre, wenn diese zahlenreihe einmal tatsächlich gewinnen würde?
dear diary
“tagebuch, 365 seiten” hat ein kaffeeanbieter mit wechselndem alltagszeugssortiment nächstens im angebot. wenn ich also jeden tag eine tagebuchseite doppelseitig beschreibe, also pro tag zwei seiten, und dann erlebe ich plötzlich viel mehr an einem bestimmten tag und schreibe vier seiten voll, dann darf ich am nächsten tag gar nichts erleben, damit sich das ausgeht mit den 365 seiten. (da …
angeschaut
gestern die erte staffel von rome ausgeliehen und gleich die erste folge angesehen. hm. zu viel intrigenspiel für meinen geschmack. ich war permanent am rekapitulieren, wer jetzt warum welche interessen verfolgt. aber möglicherweise wird es besser, wenn ich es nochmal mit mehr konzentration anschaue. und mit untertiteln.
kinderfilmfestival IV
pitbullterrier. ein netter norwegischer film, visuell ein bisschen verspielt, über den 13jährigen jim, der keine rosigen ausgangspositionen hat. eine phobische mutter, die nicht aus dem haus geht. fiese “freunde”, die ihm buchstäblich ins gesicht furzen. und dann hat er auch noch den neuen mitschüler an der backe, der fett ist und brutal, und der behauptet, eienn pitbullterrier zu besitzen, der …
im tv
artificial intelligence ist ja dramaturgisch ein bisschen eine katastrophe. ich meine, hintenraus, wo es dann drei schlüsse gibt. aber eben wieder im tv: ich bin hängengeblieben, mittendrin. das thema ist ja hochspannend. wahrheit oder illusion. wieviel will man sich vormachen. und so weiter. das ist gar kein so schlechter film. wenn herr spielberg gewusst hätte, wann schluss zu sein hat. …
freud'scher
eben statt “förderentscheidungen” “fehlentscheidungen” gelesen.
