diese neue form der werbung die suggeriert dass der konsument gezwungen werden muss ein produkt zu kaufen leuchtet mir noch nicht ganz ein. aber die videos sind großartig.
früher
geh ich grad recht spät vom büro zur ubahn, da hör ich hinter mir ein fahrrad und der mann drauf pfeift eine melodie vor sich hin. ich geh zur seite, damit er vorbeifahren kann und er sagt lachend „danke!“ und ich grinse. die melodie war nämlich diese: (und ich hab jetzt einen ohrwurm.)
up in the air
frage mich wie sich die stewards und stewardessen fühlen, wenn sie mehrere kilometer über der erde durch den bordlautsprecher sagen „heute können sie wählen aus einem wasa knäckebrot und einem snickers.“
exploring the unknown
umbra von malcolm sutherland (via drawn!)
flashforward
in meiner küche ist weihnachten ausgebrochen. (file under: der geruch von vor sich hinköchelnder zwetschkenmarmelade mit einem hauch von zimt)
assoziationen
sehr wilde assoziationsketten, die oft nur über die englischen vokabel funktionieren. aber schön. (via oneplusinfinity)
essen
falls man mal unschlüssig ist, was man denn zum abendessen kochen soll: what the fuck should i make for dinner?
mehr schweden
ich bin also nicht die einzige, die dahinschmilzt, wenn alexander skarsgård in true blood schwedisch spricht.
blau-gelb
ich kann mich noch erinnern, dass es in meiner kindheit im august immer ein ganz besonderes datum gab. und zwar war das der tag an dem der neue ikea katalog mit der post kam. ich war ein bisschen aufgeregt, obwohl unsere wohnung voll möbliert war, wie man so sagt, aber allein die vorstellung neuer möbel genügte mir. außerdem war die …