stimmung!

für alle die ein wenig nachhilfe für diese weihnachtssache brauchen: dieses lied ist 269 jahre alt und funktioniert noch immer. großartig. (via complications ensue)

Look vs. Feel

Das Folgende hat mehr mit dem Filmemachen an sich zu tun, aber letztlich auch mit dem Drehbuchschreiben. Anlass ist ein Blogpost von Nino Leitner mit dem Titel „It’s not about the gear“. Es geht um die Frage, ob es wirklich notwendig ist, immer die allerneusten Geräte zu besitzen, um einen guten Film zu machen. Ich steuere dazu gerne eine Erfahrung …

karascho!

kürbis-karotten-suppe, blinis, rote rüben salat mit hering, dazu ein stamperl wodka, danach zichorienkaffee. und jede menge gespräche. note to self: öfters die russischen freunde treffen.

wärmespender

jeden abend wenn ich heimkomme gibt es jetzt tee. der grund heißt „familia“: die teekanne erinnert mich an die barbapapahäuser in den zeichentrickfilmen der kindheit. und die griffe liegen wunderbar in der hand. (von normann copenhagen, design von ole jensen; und ich muss zugeben, dass ich es nicht gekauft hätte, wenn ich es nicht im internet um die hälfte reduziert …

wichtige durchsage

war lange nicht beim friseur. habe bereits frisur wie johannes der täufer.

div.

mysql, hosting, datenbanken, transfer, domains. (große ereignisse werfen ihre technischen schatten voraus.) # die stühle bei ikea und interio haben alle männernamen. # spontane wohnungsbesichtigung ahead, das leben hält manchmal merkwürdige zufälle parat.

technik

wie jetzt, mein hoster hat eine veraltete mysql-version, und deswegen kann ich nicht auf das aktuelle wordpress updaten? damnit.

parallelwelt

immer diese hilflosigkeit, wenn in der bürokratie von „kalenderwoche xy“ die rede ist. lebenslanges freiberuflertum hinterlässt spuren. (ebenso wäre ich außerstande eine telefonanlage mit durchwahlen zu bedienen.)

hui.

einfache idee, große wirkung: die rgb tapete designed by carnovsky, derzeit zu sehen in der johanssen galerie in berlin. (link via creative review)

schöne dinge.

einer meiner ersten blogeinträge (damals noch unter dem „wohnzimmer“label und heute unarchiviert verschollen) war eine lobhudelei auf eine ausstellung im wiener museum für angewandte kunst über die welt von charles und ray eames. das ist mir gerade eingefallen als ich dieses video gesehen habe: und jetzt noch the powers of ten. wusste ich auch erst nach der ausstellung dass das …