fähigkeiten wieder aktivieren, von denen man schon längst vergessen hatte, dass man sie besitzt. (sich szenennummern merken, dutzende rollennamen inkl. vorkommen im text auswendig können, textversionen und änderungsdaten im kopf haben, listen schreiben, informationen verteilen, deadlines einhalten, leute an wichtige sachen erinnern, immer alles aus dem stand sagen können. dass mir das alles jetzt nochmal nützt. wobei ich daraus doch …
diamonds are a girl's best friend
über lobbying, pr und das große geld. anhand des beispiels der diamantenindustrie. (via elephäntville)
done!
von der to do liste folgendes erledigt: > rollos montiert (schon vor einer woche) > urlaubspläne für anfang september angedacht (südengland, baby!) > stockholm an mittsommer organisiert (ich ja diesmal so: ok, mal nicht bed and breakfast, sondern hotel. ich also irgendein hotelzimmer gebucht, aber dann trotzdem weitergesucht. und das hier entdeckt, mitten in der altstadt von stockholm. konnte nicht …
oje.
die angst des senders vorm elfmeter vor den produktnamen im dialog weitet sich auf die verwechselbarkeit von restaurant- und kirchennamen aus. erfinden Sie mal einen fiktiven, aber glaubwürdig klingenden kirchennamen. einen, dens ganz sicher nicht gibt. im zutiefst katholischen österreich, wo jede winzigste kapelle einen anderen schutzpatron hat. achja. (file under: wofür ich jetzt doch einen praktikanten bräuchte.)
ha! wir sind mit recht!
als der relativ junge anwalt der gegenseite im heutigen prozess um die alte wohnung den angenehm klimatisierten kleinen verhandlungssaal betritt, sieht er sich kurz um, und anstatt sich zu setzen bleibt er stehen und fragt die richterin „kann man hier ein fenster aufmachen?“, woraufhin die richterin kaum von ihren akten aufschaut und meint „die kann man nicht aufmachen“, und der …
mon dieu!
„i must confess zat my lonliness is killing me no-ho-ho-w…“ also, wenn das nicht die grandioseste und französischste version von britney spears‘ baby one more time ist… (via perezhilton)
berufliches. privates. trennen.
„ich persönlich mag ja solche männer nicht.“ schrub ich neulich in einer mail an den regisseur. und meinte eine figur in dem drehbuch. anschließend führte ich natürlich alle dramaturgischen argumente an, die das ganze so objektiviert wie möglich im kontext des skripts fachlich begründeten. aber trotzdem: ich merke das immer wieder – wie sich eine persönliche neigung einschleicht. andererseits bin …
hey, ich mag…
…lily allen!
lektüre
die neue kampfzone (über feminismus. nicht weglaufen. lesen.)
ich will…
mich ausschlafen das stockholm wochenende für midsommar organisiert kriegen einen intelligenten und feschen assistenten an meiner seite (szenennummern, gelbe seiten und harmonisierte locations, my ass!) auf nette parties gehen in einer wiese liegen mein klo, das badezimmer und die küche fertig gestalten tshirts designen eine laptoptasche nähen urlaubspläne für anfang september machen mich bei wem am abend über die arbeit …