übrigens

war auf dem handydisplay heute plötzlich mal kurz alles spiegelverkehrt und in psychodelischen farben. ein zeichen für irgendwas, bestimmt.

das geräusch von der schneeschaufel auf dem gehsteig. (das verknüpfe ich ja auch nur selten mit wien als vielmehr mit der alten heimat.)

heading to stockholm

ich bin dann mal packen. (die armen eltern, die während meiner abwesenheit meine wohnung bewohnen werden, hängen mit dem auto offenbar auf der a21 fest. hoffentlich frieren sie nicht zu sehr. und kommen bald an.)

yee-ha!

i am the queen of networking! (muss ja auch mal gesagt werden.)

babelfisch

„das (…) verstehe ich als metapher für eine aktuelle, gesellschaftliche diskussion“, sagte er den „stuttgarter nachrichten“. (metapher = übertragung)“ (quelle: bild.de)

beinahe

im letzten moment hat mich angesichts des menschenauflaufs und meiner skepsis dann doch ein fluchtreflex ereilt.

wah.

bitte, des wetter is oasch.

?!

jetzt beim durchforsten der verlagsprogramme: wer bitte liest denn diese ganzen krimis? nichts als krimis, wohin man schaut. krimis in der provinz, im kaffeehaus, in der wirtschaft, in der zukunft, in der vergangenheit. lauter krimis, und dazwischen noch ein paar historische romane. andererseits bietet sich ja im fernsehen auch kein anderes bild. krimis und ein bisschen krankenhaus (oder für ganz …

gruß vom buchverlag

„sehr geehrter herr x., anbei informationen zu dem buch y. ich glaube es könnte gut zu ihrer anfrage passen, abgesehen davon, dass es in mexiko spielt.“ (zur information: in der anfrage der produktionsfirma wurde als angabe zum spielort „österreich“ genannt. naja.)