wer sehen will, womit ich den sommer dramaturgischer weise verbracht habe, klicke bitte hier.
report
for your interest: halsweh ist weg, aber ich klinge wie im stimmbruch. (interessant.) edit: diagnose stimmbandentzündung, sprechverbot und antibiotikum. naja, ist mal was ganz neues, das hatte ich noch nie. (aber ich und sprechverbot, das trägt schon einen ganz besonderen witz in sich.)
party!
sonntag, gartenbaukino: oscarübertragung! p.s.: erfahre gerade, dass die orf-übertragung heuer von alexander horvath und eugen freund kommentiert wird. yay!
kranksein 2.0
fiebr.
krank im bett 2
ein vorzug des digitalen tvs ist ja, dass am sonntag sämtliche folgen von bruce hintereinander laufen. drama!
krank im bett.
erliege gerade der faszination des cheerleaderfilms. sehr exotisch.
wendy, i'm home!
die tür als symbol im horrorfilm. (via sma) (das erinnert mich an ein gespräch mit c. nach der vorletzten viennale, wo wir uns so schön über die kunstfilme aufgeregt haben, in denen dauernd menschen durch türen miteinander reden, stundenlang. aber darum gehts hier gar nicht.)
hust.
krank. (berlinale aftermath vielleicht.)
im kino
jetzt, so einen tag nach there will be blood, wird mir immer noch klarer wie gut und gewaltig dieser film ist. meine erleichterung gestern abend, mal wieder etwas wirklich episches sehen zu dürfen. einen film, in dem in der ersten sequenz keiner redet, nur die bilder und die tonspur. richtiges kino eben. vergisst man ja hin und wieder, dass das …
berlinale
frau rossellini gibt die fliege. und der teppich im cinestar ist das drehbuch von taxi driver.